65 research outputs found

    Handrub Consumption Mirrors Hand Hygiene Compliance

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    We assessed handrub consumption as a surrogate marker for hand hygiene compliance from 2007 to 2014. Handrub consumption varied substantially between departments but correlated in a mixed effects regression model with the number of patient-days and the observed hand hygiene compliance. Handrub consumption may supplement traditional hand hygiene observations. Infect. Control Hosp. Epidemiol. 2016;1-4

    Gerinnungsphysiologische und genetische diagnostik bei hereditärem protein S-mangel/Coagulation testing and genetic diagnostics in hereditary protein S deficiency

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    Thrombophilia is the disposition for recurrent idiopathic thromboembolism and is currently seen as a multifactorial disease caused by a disbalance of complex regulated hemostasis. Despite intensive diagnostics the exact defect remains unknown in most cases. An established cause that can be diagnosed in 1–2% of affected individuals is a deficiency of protein S which limits thrombin formation as a cofactor of activated protein C. However, the evaluation of pathogenetic relevance of decreased protein S levels is difficult due to the much more often occurring acquired protein S deficiency under certain physiological or pathological circumstances, for example, intake of hormonal contraceptives or systemic inflammation. By adding aggregated genetic data of 136 patients, this publication gives a new perspective on protein S diagnostics and indicates under which circumstances a real, genetic defined deficiency can be postulated with higher probability.Thrombophilie, die Neigung zu rezidivierenden, idiopathischen Thromboembolien, wird heute als multifaktorielle Erkrankung im Sinne einer Dysbalance des komplex regulierten Hämostasesystems verstanden. Trotz intensiver Abklärung bleibt der genaue Defekt einer erblichen Thromboseneigung oft unbekannt. Eine anerkannte Ursache, welche bei etwa 1 bis 2% der Betroffenen identifiziert werden kann, ist ein Mangel an Protein S, welches indirekt als Kofaktor von aktiviertem Protein C die Thrombinbildung limitiert. Die Einschätzung der pathogenetischen Relevanz verminderter Protein S-Spiegel ist jedoch aufgrund der sehr viel häufiger vorkommenden erworbenen Protein S-Erniedrigung unter bestimmten physiologischen und pathologischen Bedingungen (z.B. Einnahme einer hormonellen Kontrazeption oder systemische Inflammation) schwierig. Diese Arbeit eröffnet durch Hinzufügen aggregierter genetischer Daten von 136 Patienten einen neuen Blick auf die Protein S-Diagnostik im klinischen Alltag und liefert Hinweise, in welcher Konstellation mit größerer Wahrscheinlichkeit von einem echten (genetisch definierten) Mangel ausgegangen werden kann

    Engineered reporter phages for detection of Escherichia coli, Enterococcus, and Klebsiella in urine

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    The rapid detection and species-level differentiation of bacterial pathogens facilitates antibiotic stewardship and improves disease management. Here, we develop a rapid bacteriophage-based diagnostic assay to detect the most prevalent pathogens causing urinary tract infections: Escherichia coli, Enterococcus spp., and Klebsiella spp. For each uropathogen, two virulent phages were genetically engineered to express a nanoluciferase reporter gene upon host infection. Using 206 patient urine samples, reporter phage-induced bioluminescence was quantified to identify bacteriuria and the assay was benchmarked against conventional urinalysis. Overall, E. coli, Enterococcus spp., and Klebsiella spp. were each detected with high sensitivity (68%, 78%, 87%), specificity (99%, 99%, 99%), and accuracy (90%, 94%, 98%) at a resolution of ≥103^{3} CFU/ml within 5 h. We further demonstrate how bioluminescence in urine can be used to predict phage antibacterial activity, demonstrating the future potential of reporter phages as companion diagnostics that guide patient-phage matching prior to therapeutic phage application

    Forschungsinformationsmanagement

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    Die Bedeutung von Forschungsberichterstattung für Universitäten nimmt kontinuierlich zu. So müssen Universitäten Berichtspflichten gegenüber Geldgebern und Ministerien erfüllen, Informationen zur internen Entscheidungsfindung und Steuerung bereithalten sowie Rechenschaft über ihre Geldgeber gegenüber der Öffentlichkeit ablegen. Forschungsberichterstattung ist somit von hoher strategischer Bedeutung für die Steuerungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Universitäten sowie für die Sichtbarkeit und Transparenz ihrer Forschungsleistungen nach außen. Gleichzeitig stellen die steigenden Anforderungen an die Forschungsberichterstattung die Universitäten in Baden-Württemberg vor schwierige Aufgaben, da die benötigten Daten zu Forschungsaktivitäten oft nur verteilt und in uneinheitlicher Form in den Institutionen vorliegen. Dies führt zu einem hohen administrativen Aufwand in der Forschungsberichterstattung. Aus diesem Grund empfiehlt auch der Wissenschaftsrat den Hochschulen, ihre Forschungsberichterstattung zu professionalisieren. Dieses Papier des Think Tank Forschungsinformationsmanagement schlägt daher vor, dass sich die baden-württembergischen Universitäten zu einem Verbund zum Thema Forschungsinformationssysteme („BW.CRIS“) zusammenschließen. Ziel des Verbundes ist, Kompetenzen in diesem Bereich zu bündeln, gemeinsame Lösungen für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten und im gegenseitigen Austausch von den Erfahrungen der anderen Universitäten zu lernen. Im Verbund erhalten die Landesuniversitäten zudem eine starke Stimme und können so die Landesinteressen gegenüber Softwareanbietern, der KFiD oder weiteren Akteuren auf Bundesebene erfolgreich vertreten. Ein zentraler Erfolgsfaktor für den Anschub und die nachhaltige Arbeit eines solchen Verbundes wäre seine gezielte Unterstützung auf Landesebene. Eine solche baden-württembergische Landesinitiative zum Thema Forschungsinformationssysteme würde die baden-württembergischen Universitäten in der Digitalisierung ihrer Forschungsberichterstattung erheblich voranbringen und so die strategische Steuerungsfähigkeit der Hochschulleitungen maßgeblich erhöhen
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